Kev Lambert, geboren 1992 in Montréal, Kanada ist eine französisch-kanadischer Schriftstellerin. Ihre Romane haben internationale Anerkennung gefunden und wurden in mehrere Sprachen übersetzt. »Que notre joie demeure« [2023, Möge uns die Freude bleiben, Ü: Frank Weigand] wurde auf beiden Seiten des Atlantiks ausgezeichnet, unter anderem mit dem Prix Médicis und
Kim Spencer, geboren 1975 in British Columbia, Kanada, ist Absolventin des Writers Studio an der Simon Fraser University, das sie mit einem Fokus auf Creative Non-fiction abschloss. Ihr Debüt-Roman »Weird Rules – So wie ich bin« erschien 2022 und wurde mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Pacific Northwest Book Award 2024
Sid Sharp, geboren 1982 in Kanada, illustriert, malt und zeichnet Comics für alle Altersgruppen. Sids Debüt, »Der Wolfspelz« stand u.a. 2022 auf der Liste der Besten Bücher der New York Public Library. Sids zweites Kinderbuch »Moor Myrte« erschien 2024 und wurde nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis. Beide Bücher wurden ins
David A. Robertson, geboren 1977, schreibt seit 2008 Kinder- und Jugendbücher, Graphic Novels sowie Prosa für Erwachsene. Seitdem hat er mehr als 25 Titel veröffentlicht und wurde vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Freedom to Read Award (2022). Für »When We Were Alone« erhielt er 2017 den Governor General’s Literary Award.
Jordan Scott, geboren 1982 in Comox, British Columbia, ist ein kanadischer Lyriker und Autor, der für seinen einzigartigen Beitrag zur Kinderliteratur bekannt ist. Er studierte Englisch an der Simon Fraser University und der University of Calgary und erwarb dort jeweils seinen B.A. und M.A. Seine akademische Karriere im Bereich des
Hassan Zahreddine wurde 1969 im Libanon geboren. Er studierte Malerei an der Kunsthochschule in Beirut. 2021 emigrierte er nach Kanada, wo er in Montreal Druckgrafik studierte. »Zin« [2022] ist Hassan Zahreddines erstes Buch, das auf Deutsch erscheint und zu dem er den Text selbst verfasst hat. Erzählt wird von einem
geboren 1960 in Alma, ist Innu aus der Gemeinde Mashteuiatsh und einer der wichtigsten indigenen Schriftsteller Québecs. Er studierte Geschichte und Soziologie und arbeitet auch als Journalist und Moderator fürs Fernsehen. Er ist Herausgeber der ersten Anthologie indigener Literatur aus Québec und Autor zahlreicher Romane, die oftmals die Geschichte der
Margaret Atwood wurde 1939 in Ottawa, Ontario, geboren. Ihr Vater war Insektenforscher, daher verbrachte sie einen Großteil der Kindheit in den Wäldern nördlich von Quebec bzw. in verschiedenen kanadischen Städten. Schon als Teenager wollte sie professionell schreiben. Ab 1957 studierte sie Anglistik in Toronto, erwarb 1962 einen Master am Radcliffe
Wells Tower wurde 1973 in Vancouver, Kanada, geboren und wuchs in North Carolina, USA, auf. Er studierte Anthropologie und Soziologie an der Wesleyan University sowie Kreatives Schreiben an der Columbia University. Anschließend reiste Tower lange innerhalb der USA umher und hielt sich mit Gelegenheitsarbeiten über Wasser. Eine Zeit, die er
Viken Berberian wurde 1966 in Beirut geboren und wuchs in der Straße Zokak-el blot auf, was »gepflasterte Gasse« bedeutet. Acht Monate nach Beginn des Bürgerkriegs emigrierte die Familie im Dezember 1975 nach Los Angeles. Berberian studierte an der Columbia University und der London School of Economics und begann 1996 in
Sydney Smith, geboren in der kanadischen Provinz Nova Scotia, zeichnet seit frühester Kindheit. Er studierte Zeichnen und Druckgrafik an der NSCAD University in Halifax und illustrierte seither zahlreiche Kinderbücher, zunächst für die beiden Verlagshäuser Nimbus Publishing und Groundwood Books.»Sidewalk Flowers« (2015; dt. »Überall Blumen«, 2016) für Kinder ab vier Jahren
geboren 1973 in Québec, promovierte in Linguistik und arbeitet als leitender Softwareentwickler im Bereich der natürlichen Spracherfassung mit Fokus auf Informationsextraktion und maschineller Übersetzung. In der »Giants«-Trilogie verdichtete er seine Faszination für Robotik als temporeiche Dialog- und Dokumentencollage einer Alieninvasion. Im Zentrum von »The Test« (2019) steht hingegen eine hintergründige
