24. ilb
5 – 14 Sep 2024 Programm
9 – 18 Sep 2024 Junges Programm

Herkunft: USA

Susanne Eules

Susanne Eules (they/their/them – dey/deren/denen) ist ein*e deutsch-amerikanische*r transdisziplinäre*r Künstler*in und arbeitet in den Bereichen von geschriebenem Wort, Musik, Soundperformance und visueller Kunst. Zu Eules’ Praxis zählen experimentelle Lyrik und visuelle Arbeiten, Stimm- und Instrumentalimprovisation, auch im Austausch mit internationalen Künstler*innen und Performer*innen. Eules’ Arbeiten werden international veröffentlicht und in

Sabaa Tahir

wurde in der Mojave-Wüste, Kalifornien geboren. Ihre Familie führte ein achtzehn-Zimmer-Motel. Umgeben von Fantasy-Romanen, Comicbüchern und Musik, entwickelte sie früh eine Affinität zur Literatur. Ihr Bildungsweg führte sie zu einer Tätigkeit als Zeitungsredakteurin, die sie nachts ausführte, um weiter ihrer Leidenschaft für das Schreiben nachzugehen. Während dieser Nächte begann sie

Donna Barba Higuera

Donna Barba Higuera wurde 1969 in einer kleinen Stadt in Zentral-Kalifornien geboren. Schon als Kind interessierte sie sich für Geschichten, rief oft den Geschichtentelefondienst der Bibliothek an und erfand ihre eigenen, unheimlichen Erzählungen, die von ihren Besuchen auf einem geschlossenen Militärfriedhof inspiriert waren. Diese frühe Faszination für das Erzählen, kombiniert

Laurie Halse Anderson

Laurie Halse Anderson, geboren 1961 in Potsdam, New York, war zunächst Journalistin, bevor sie in Teilzeit in einer Buchhandlung zu arbeiten begann, um so die Freiheit zu haben, ihren literarischen Ambitionen nachzugehen. Nachdem ersten Erfolgen mit ihren eindrucksvollen Jugendromanen widmete sie sich vollständig dem Schreiben und Unterrichten. Bereits Andersons Debütroman

J. M. M. Nuanez

J. M. M. Nuanez, geboren und aufgewachsen in Kalifornien, lebte an verschiedenen Orten, darunter in Texas und Korea. Ihr Lebensweg war geprägt durch eine kontinuierliche Affinität zur Natur. Diese Liebe zur Umwelt spiegelt sich in ihrem Werk wider. Ihr Debütwerk »Birdie and Me« (2020; dt. »Birdie und ich«, 2022) untersucht

Sefi Atta

Sefi Atta, geboren 1964 in Lagos, ist eine preisgekrönte Schriftstellerin und ehemalige Buchhalterin, die in den Vereinigten Staaten, England und Nigeria lebt. Zu Beginn ihrer Karriere qualifizierte sie sich als Wirtschaftsprüferin in England und den USA; später schloss sie ein Master of Fine Arts in Kreativem Schreiben ab. Attas Werke

Werner Herzog

wurde 1942 in München geboren. Als er gerade zwei Wochen alt war, zog seine Familie in die abgelegenen bayerischen Berge, was sein Leben nachhaltig prägte. Statt einer formalen akademischen Schulung zum Filmemacher entschied er sich dafür, das Handwerk im Selbststudium zu lernen. Herzog, bekannt für seine lebendige Erzählweise und gewagten

Ibtisam Azem

Ibtisam Azem wurde in Tayibe, im Norden von Jaffa, geboren und verbrachte dort ihre prägenden Jahre. Ihre akademischen Bestrebungen führten sie nach Deutschland, wo sie an der Universität Freiburg einen M.A. in Islamwissenschaften absolvierte, ergänzt durch Deutsch und Englische Literatur als Nebenfächer. Später schloss sie ihr Studium an der New

Jeffrey Eugenides

Der Schriftsteller Jeffrey Eugenides, geboren 1960 in Detroit, Michigan, besuchte die Universitäten Brown und Stanford. Literarische Anerkennung erlangte Eugenides bereits mit seinem Debüt »The Virgin Suicides« (1993; dt. »Die Selbstmord-Schwestern«, 1993). Hierin erzählt ein kollektiver Erzähler von Männern mittleren Alters, die versuchen, das Geheimnis der kollektiven Selbstmorde von fünf Schwestern

Liana Finck

Liana Finck, Illustratorin und Autorin, wurde 1986 in New York State geboren. Sie entwickelte schon früh eine Leidenschaft für das Zeichnen und verfolgte ihre Interessen akademisch, indem sie 2008 ihren BFA vom Cooper Union College mit Schwerpunkten in Bildender Kunst und Grafikdesign erwarb. Sie erweiterte ihren künstlerischen Horizont mit einem

Jordan Ifueko

geboren in Los Angeles, hat sich als Bestsellerautorin der New York Times mit der »Raybearer«-Serie und den Disney-Marvel Comics »Moon Girl & Devil Dinosaur« einen Namen gemacht. Ihre Auszeichnungen umfassen den Nebula Award, den Ignyte Award, den Audie Award und den Hugo Lodestar Award. Ihre Arbeiten wurden in Zeitschriftenwie »People«,