Deutschlandpremiere
Konrad Widuch, einst begeisterter russischer Revolutionär, landet unter Stalin im Gulag. Er kann entkommen und findet in den Weiten der Taiga Zuflucht beim Volk der Ljaudis. Als ein russisches Flugzeug landet, muss er sich wehren und ist bald wieder auf der Flucht. In seinem Tagebuch berichtet
er von den politischen und menschlichen Verwerfungen seiner Zeit. Ein literarischer Wurf, »der eine
Reise durchs kollektive Unbewusste Europas ist und zugleich ein grosser Schlüsselroman zur Gegenwart.« (NZZ)
Es moderiert Thomas Böhm
Es liest Ulrich Matthes
Die Veranstaltung findet auf Polnisch und Deutsch mit Simultandolmetschung statt.
Tickets sind ab dem 3. Juli 2024 erhältlich.