Deutschlandpremiere
Eine Mutter stirbt und ihre Kinder müssen sich den vererbten Rollenbildern stellen. In Paris wird eine Frau von einer Unbekannten attackiert. Ein Autor versteckt sein Werk hinter Pseudonymen. In Gs Bildern wird alles ins Gegenteil verkehrt. Mit »Parade« (Ü: Eva Bonné), einem Reigen an verblüffenden Begebenheiten, widmet sich Rachel Cusk den Themen Kunst, Familie und Gender. »Eine erstklassige Autorin mit beißender Intelligenz und kompromisslos genauer Beobachtungsgabe«. (New York Times)
Mit Rachel Cusk
Es moderiert Miryam Schellbach.
Es liest Katja Riemann.
Die Veranstaltung findet auf Englisch mit Lesung auf Deutsch statt.
»Parade« wurde von Eva Bonné aus dem Englischen ins Deutsche übersetzt.