Worüber man nicht reden kann, das muss man zeigen.
Diese Literaturveranstaltung bringt keine Texte auf die Bühne, sondern das Schreiben selbst. Techniken und Tricks, Regeln und wie sie gebrochen werden. Kollektives Schreiben im Writers-Room. Autor:innen treffen auf ihre Protagonist:innen und wenden das Werkzeug des Storytellings auf ihre Wirklichkeit an. Eine wahre Begebenheit aus ihrem Leben wird der Fiktion freigegeben. Aber wie lässt sich diese Wahrheit in Literatur übersetzen, und was wäre Wahrheit in der Literatur bitteschön?
Konzept & Hosts: Malte Abraham & Chris Möller
Gast: Frank Terhorst
Autorin: Ulrike Sterblich
In Kooperation mit dem Exzellenzcluster »Temporal Communities: Doing Literature in a Global Perspective« der Freien Universität Berlin.
Die Veranstaltung findet auf Deutsch statt.