Eine Psychologin des israelischen Militärs, ein Tourguide im Konzentrationslager von Treblinka, ein Geheimdienstler mit schwieriger Mission: Es sind konfliktbeladene Figuren mit denen Yishai Sarid den Spannungen in der israelischen Gesellschaft nachspürt – zuletzt in »Schwachstellen« [Ü: Ruth Achlama], einem Politthriller über einen Hacker, der KI-Verbrechen begeht. »Sarids Bücher sind unvergleichlich: Soghaft, beunruhigend.« (WELT)
Im Gespräch gibt der Autor und Jurist Einblicke in seinen Schaffensprozess.
Mit Yishai Sarid
Es moderiert Shelly Kupferberg
Es liest Barnaby Metschurat
Die Veranstaltung findet auf Englisch statt.
Mit Lesungen auf Hebräisch und Deutsch.
Yishai Sarids Werke wurden von Ruth Achlama und Helene Seidler aus dem Hebräischen ins Deutsche übersetzt.