Politik im emotionalen Raum

Politik bildet Willen. Politik regelt Gemeinschaft. Politik ist Streitraum. Wie man wählt und sich engagiert, bestimmen Gefühle. Doch können die aktuell in der Öffentlichkeit immer polemischer geführten Debatten noch vernünftige Argumente hervorbringen und Gemeinsinn stiften? Julian Nida-Rümelin und Maren Urner sprechen im Superwahljahr über den Einfluss von Emotionen und Affekten auf die politische Kultur. Stärken oder zerstören Populismus und Intoleranz demokratische Strukturen?

Mit Julian Nida-Rümelin, Maren Urner

Es moderiert Vladimir Balzer.

Die Veranstaltung findet auf Deutsch statt.

Tickets

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