In den Kurzgeschichten von Norman Erikson Pasaribu passieren die absurdesten Dinge. Auch wenn die Figuren als queer lebende Menschen besonders mit Einsamkeit und Herzschmerz kämpfen, sind sie selten ganz verloren. Die beste Waffe gegen Verzweiflung ist Humor. Doch wie erzeugt man ihn im Schreiben? In diesem Workshop geht es um Humor als queere Strategie: Die Teilnehmenden entwickeln eigene Geschichten und lernen in einem sicheren Raum des Austauschs, wie aus einem ernsten Gespräch ein witziger Dialog wird und was Figuren komisch macht.
Leider muss der Workshop entfallen.
Mit Norman Erkison Pasaribu
Der Workshop findet auf Englisch statt.
In Kooperation mit der Heinrich-Böll-Stiftung e.V.
Anmeldung bis 31.8.2024 unter Angabe eines kurzen Texts zur Motivation an: kruska@boell.de. Die Teilnehmendenzahl ist auf 12 begrenzt.