La Matosa liegt mitten in der mexikanischen Provinz. Gewalt, Prostitution und Drogenhandel bestimmen hier den Alltag. In einem atemlosen Stil und mit einer Sprache, die so roh ist wie die der Protagonist*innen selbst, schildert Fernanda Melchor in ihrem zweiten Roman — ausgezeichnet mit dem Anna-Seghers-Preis und dem Internationalen Literaturpreis des Haus der Kulturen der Welt — das Leben an diesem trostlosen Ort.
Veranstaltungssprache(n): Spanisch/ Deutsch