Bernardine Evaristo, 2019 als erste Schwarze Schriftstellerin mit dem Booker Prize ausgezeichnet, erzählt in ihrem Memoir »rasant und komisch, brachial und anrührend, meistens selbstironisch und vor allem: hemmungslos ehrlich« [DIE ZEIT] von ihrem Leben. Der prägende Einfluss des Theaters bereits für sie als Jugendliche und ihr Weg zum Schreiben sind dabei ebenso Thema wie ihr Liebesleben und Überlegungen zur Persönlichkeitsentwicklung.
Moderation: Zara Rahman
Sprache: Englisch
Dolmetschung: Lilian Astrid Geese, Silvia Schreiber
Übersetzung: Tanja Handels