Karosh Taha erzählt in ihrem Roman von zwei deutschkurdischen Familien und geht der Frage nach, was es heute bedeutet, eine kurdische Frau zu sein. Amal und Shahira stehen für Facetten von Weiblichkeit und für verschiedene Perspektiven auf das Leben. »Das alles findet seinen Ausdruck in der einzigartigen Sprache des Buchs, die in ihrer Lebendigkeit und charakteristischen Kraft die Verwerfungslinien nachzeichnet.« [SZ]
Karosh Taha spricht in der JVA des Offenen Vollzuges über ihren zweiten Roman.
Die Veranstaltung ist nicht öffentlich.