23. ilb 06. – 16.09.2023
Portrait Ulrike Herrmann
Ulrike Herrmann [© privat]

Ulrike Herrmann

geboren 1964 in Hamburg, besuchte nach einer abgeschlossenen Ausbildung zur Bankkauffrau zunächst die Henri-Nannen-Schule, bevor sie Philosophie und Wirtschaftsgeschichte an der FU Berlin studierte. In der Folge arbeitete sie u. a. bei der Körber-Stiftung. Seit 2000 ist Herrmann als Wirtschaftskorrespondentin für die »taz« in Berlin tätig. Sie veröffentlichte mehrere Bücher zu sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen Themen, zuletzt »Das Ende des Kapitalismus« [2022].

Stand: 2022

Bibliographie

Hurra, wir dürfen zahlen
Der Selbstbetrug der Mittelschicht

Piper
München, 2012

Der Sieg des Kapitals
Wie der Reichtum in die Welt kam
Die Geschichte von Wachstum, Geld und Krisen

Piper
München, 2015

Kein Kapitalismus ist auch keine Lösung
Die Krise der heutigen Ökonomie oder
Was wir von Smith, Marx und Keynes lernen können

Piper
München, 2018

Deutschland, ein Wirtschaftsmärchen
Warum es kein Wunder ist, dass wir reich geworden sind

Piper
München, 2022

Das Ende des Kapitalismus
Warum Wachstum und Klimaschutz nicht vereinbar sind – und wie wir in Zukunft leben werden

Kiepenheuer & Witsch
Köln, 2022