23. ilb 06. – 16.09.2023
Portrait Masha Qrella
© Claudia Rorarius

Masha Qrella

geboren 1975 in Ost-Berlin, war Mitbegründerin der Instrumentalbands Mina und Contriva, bevor sie 2002 mit »Luck« ihre Solo-Karriere als Songwriterin begann. Seitdem veröffentlichte sie solo und im Kollektiv zahlreiche Platten, ging international auf Tour und wirkte an Film-, Fernseh- und Theaterproduktionen mit. 2021 erschien ihr erstes deutschsprachiges Album, „Woanders“, mit Texten von Thomas Brasch, „eine der wichtigsten Auseinandersetzungen mit Identität im deutschsprachigen Pop“ [Musikexpress]. Kürzlich wurde sie als Bester Act bei den VIA -VUT Indie Awards 2021 des Verbandes unabhängiger Musikunternehmer*innen e.V. nominiert. Qrella lebt in Berlin.

Bibliographie

DISKOGRAPHIE (Auswahl)

Luck (LP)

Monika Enterprise

Berlin, 2002

Unsolved Remained (LP)

Morr Music

Berlin, 2005

Don’t Stop the Dance (7”)

Morr Music

Berlin, 2006

Speak Low (LP)

Morr Music

Berlin, 2009

Analogies (LP)

Morr Music

Berlin, 2012

Boys Don’t Cry (7”)

Morr Music

Berlin, 2013

Keys (LP)

Morr Music

Berlin, 2016

Day After Day (EP)

Staatsakt

Berlin, 2019

Woanders (LP)

Staatsakt

Berlin, 2021