23. ilb 06. – 16.09.2023

Jasna Koteska

1970 in Skopje geboren, studierte Literatur in Mazedonien und Gender Studies in Budapest. Sie arbeitet heute als Dozentin an der Universität und beim Center for Women Studies in Skopje. In ihrem in Mazedonien sehr erfolgreichen Buch »Komunistička intima« (Ü: Kommunistische Intimität) wird die Verfolgung Intellektueller durch Titos Geheimpolizei thematisiert. Koteskas Vater, der Schriftsteller Jovan Koteski, war bis in die späten 1980er Jahre davon betroffen. Koteska lebt in Skopje.

Bibliographie

Komunistička intima

Templum

Skopje, 2008

Intimist

In: Nosztalgia − Ways of Revisiting the Socialist Past

Berlin, 2007

Extension of the Subject

In: Gender and Identity

Theories from Southeastern Europe

Belgrade Women’s Studies and Gender Research Center

Belgrade, 2006