Masha Qrella
geboren 1975 in Ost-Berlin, war Mitbegründerin der Instrumentalbands Mina und Contriva, bevor sie 2002 mit »Luck« ihre Solo-Karriere als Songwriterin begann. Seitdem veröffentlichte sie solo und im Kollektiv zahlreiche Platten, ging international auf Tour und wirkte an Film-, Fernseh- und Theaterproduktionen mit. 2021 erschien ihr erstes deutschsprachiges Album, „Woanders“, mit Texten von Thomas Brasch, „eine der wichtigsten Auseinandersetzungen mit Identität im deutschsprachigen Pop“ [Musikexpress]. Kürzlich wurde sie als Bester Act bei den VIA -VUT Indie Awards 2021 des Verbandes unabhängiger Musikunternehmer*innen e.V. nominiert. Qrella lebt in Berlin.
DISKOGRAPHIE (Auswahl)
Luck (LP)
Monika Enterprise
Berlin, 2002
Unsolved Remained (LP)
Morr Music
Berlin, 2005
Don’t Stop the Dance (7”)
Morr Music
Berlin, 2006
Speak Low (LP)
Morr Music
Berlin, 2009
Analogies (LP)
Morr Music
Berlin, 2012
Boys Don’t Cry (7”)
Morr Music
Berlin, 2013
Keys (LP)
Morr Music
Berlin, 2016
Day After Day (EP)
Staatsakt
Berlin, 2019
Woanders (LP)
Staatsakt
Berlin, 2021