Francesca Melandri, deren 2018 erschienener Roman »Alle, außer mir« zehn Wochen lang auf der »Spiegel« Bestsellerliste stand, gibt Einblicke in ihr aktuelles Buchprojekt. Darin führt sie ihre Auseinandersetzung mit dem Thema Kolonialismus fort: Aus dezidiert europäischer Sicht nimmt sie die USA in den Blick und spürt in der Geschichte der Staaten die Wurzeln aktueller Probleme wie Polizeigewalt oder Rechtsextremismus auf.
In Kooperation mit der Staatsbibliothek zu Berlin — Preußischer Kulturbesitz.
Veranstaltungssprache: Englisch