Als Kind musste der Schriftsteller, Essayist und Übersetzer Georges-Arthur Goldschmidt ohne seine Eltern vor den Nationalsozialisten fliehen. Es verschlug ihn nach Frankreich. Was danach kam, wurde Weltliteratur zwischen zwei Sprachen und Nationen. Peter Stephan Jungk spricht mit dem Schriftsteller über sein Lebenswerk und das Exil, das, wie Goldschmidt in seinem Buch »Vom Nachexil« schreibt, nie ein Ende hat.
Veranstaltungssprache: Deutsch
Vorabaufzeichnung

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