»New Weird«-Literatur aus Argentinien: Zwei einsame Männer, ein Tätowierer und ein Postangestellter, werden Zeugen des Zusammenbruchs der Welt, die sie kannten. Die Realität wirkt wie eine beschädigte Software: Der Horizont ist verpixelt, Personen fragmentieren sich, und die Stadt wächst sich aus wie eine fleischfressende Blume. Der bahnbrechende Roman ist ein Versuch, die Komplexität einer Welt einzufangen, die vor unseren Augen zusammenbricht.
Es liest Matthias Scherwenikas.
Es moderiert Hernán D. Caro.
Die Veranstaltung findet auf Spanisch und Deutsch statt.