Moshtari Hilal
geboren 1993, studierte Islam- und Politikwissenschaften mit Schwerpunkt auf Gender- und Dekolonialer Theorie in Hamburg, Berlin und London. Die bildende Künstlerin, Autorin und Kuratorin veröffentlichte 2022 »English in Berlin – Exclusions in a Cosmopolitan Society« (dt. »Englisch in Berlin. Ausgrenzungen in einer kosmopolitischen Gesellschaft«; zusammen mit Sinthujan Varatharajah). Ihre gemeinsame Arbeit wurde mit dem Förderpreis für Kritik der Lessing-Akademie Wolfenbüttel ausgezeichnet. Ihre Gruppenausstellung »Kindheit(en)« als Künstler-Kuratorin ist derzeit im Haus Coburg – Städtische Galerie Delmenhorst zu sehen. Hilals neuestes Buch, »Hässlichkeit«, erscheint im September 2023. Sie ist in diesem Jahr zudem eine der Stipendiatinnen der Akademie der Künste in der Villa Serpentara, ausgerichtet von der Villa Massimo in Olevano und Rom.
Englisch in Berlin: Ausgrenzungen in einer kosmopolitischen Gesellschaft
[mit Sinthujan Varatharajah]
Wirklichkeit Books
Berlin, 2022
Hässlichkeit
Hanser Verlag
München, 2023