Daniel Leese

ist seit 2012 Professor für Sinologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Er studierte Neuere und Neueste Geschichte, Sinologie und Volkswirtschaft in Marburg, Peking und München. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der chinesischen Geschichte und Politik seit der Qing-Dynastie, der Geschichte der Kommunistischen Partei sowie des chinesischen Rechtssystems. Zuletzt publizierte er »Maos langer Schatten« über Chinas Umgang mit der Vergangenheit, das für den Deutschen Sachbuchpreis 2021 nominiert ist.

Die chinesische Kulturrevolution

1966–1976

C.H. Beck

München, 2016

Maos langer Schatten

Chinas Umgang mit der Vergangenheit

C.H. Beck

München, 2020