Ian Buruma
Ian Buruma wurde 1951 in Den Haag geboren. Er studierte Chinesische Literatur und Japanischen Film in Tokio und ist als Autor, Journalist und Dozent tätig. Seine Artikel erscheinen u.a. in »The New York Review of Books«, »The Times Literary Supplement« und in der »Frankfurter Allgemeinen Zeitung«. Buruma lehrt derzeit am Bard College in New York und veröffentlichte zuletzt zwei Bücher über die Konflikte zwischen westlicher und islamischer Welt.
© internationales literaturfestival berlin
Japan hinter dem Lächeln
Ullstein
Frankfurt/Main, 1988
[Ü: Bernd Rullkötter]
Der Staub Gottes
Eichborn
Frankfurt am Main, 1992
[Ü: Ulrich Enderwitz]
Das Spiel der Maharadschas
Hanser
München, 1993
[Ü: Giovanni Bandini und Ditte König]
Die Erbschaft der Schuld
Hanser
München, 1994
[Ü: Klaus Binder und Jeremy Gaines]
De neoromantiek van schrijvers in exil
Prometheus/NRC
Amsterdam, 2000
The Missionary and the Libertine
Random House
New York, 1996
Anglomania
Hanser
München, 2002
[Ü: Hans Günter Holl]
Chinas Rebellen
Hanser
München, 2004
[Ü: Hans Günter Holl]
Inventing Japan: 1853-1964
Random House
New York, 2003
Occidentalism
Penguin
New York, 2004
Die Grenzen der Toleranz
Hanser
München, 2007
[Ü: Wiebke Meier]
Übersetzer: Giovanni Bandini, Klaus Binder, Ulrich Enderwitz, Jeremy Gaines, Hans Günter Holl, Ditte König, Wiebke Meier, Bernd Rullkötter