23. ilb 06. – 16.09.2023

Christine M. Merkel

geboren 1955. Nach dem Studium der Psychologie und Geschichte war sie u. a. als Exekutivdirektorin des Internationalen NGO-Studienzentrums El Taller/Tunis, als Beraterin für Außenpolitik im Europaparlament und für internationale Menschenrechtsorganisationen tätig. Seit 1994 tätig für die Deutsche UNESCO-Kommission. Leiterin des Fachbereichs Kultur, Memory of the World und Vorsitzende des Kulturausschusses des Europarats. Merkel publiziert zu Demokratieentwicklung, Kulturpolitik und Konfliktforschung. Sie lebt in Köln.

Bibliographie

Globalisierung als Herausforderung der Erziehung

Theorien, Grundlagen, Fallstudien

[Mit Christoph Wulf]

Waxmann

Münster, 2002

Das UNESCO-Übereinkommen über Schutz und Förderung Kultureller Vielfalt

Anerkennung der Doppelnatur von Kulturgütern

In: J. Wallacher/K. Scharpenseel/M. Kiefer,

Kultur und Ökonomie

Globales Wirtschaften im Spannungsfeld kultureller Vielfalt

Kohlhammer

Stuttgart, 2008

Das Leitbild einer neuen Kultur des Friedens und der Gewaltlosigkeit

In: H. J. Giessmann/B. Rinke,

Handbuch Friedensforschung

Verlag für Sozialwissenschaften

Wiesbaden, 2010

Useable pasts – Creative futures

In: Christiane Brosius/Karin Polit,

Ritual, Heritage and Identity

The Politics of Culture and Performance in a Globalised World

Routledge South Asia

Neu-Delhi, 2010