Sabine Broeck
Emeritierte Professorin, Universität Bremen, wo sie (Afro-)Amerikanistik, Gender Studies und Black Diaspora Studies lehrte. Ihre Forschung konzentriert sich auf eine Kritik der Moderne als koloniale Matrix, insbesondere auf die Erforschung westlicher Modernität als Produkt der kolonialen Versklavung Afrikas und der sogenannten Neuen Welt. Sie ist Mitherausgeberin des Sammelbands »Postcoloniality – Decoloniality – Black Critique« (2014).
Der entkolonisierte Körper
Die Protagonistin in der afroamerikanischen weiblichen Erzähltradition der 30er bis 80er Jahre
Campus
Frankfurt a. M., 1988
White Amnesia – Black Memory
American Womenʼs Writing and History
Peter Lang
Frankfurt a. M./New York, 1999
Gender and the Abjection of Blackness
SUNY Press
Albany, New York, 2018