Alexander Demandt
- Deutschland
- Zu Gast beim ilb: 2004
Alexander Demandt wurde 1937 in Marburg geboren. Seit 1974 ist er Professor für Alte Geschichte an der Freien Universität Berlin mit den Schwerpunkten Spätantike, Geschichtsphilosophie sowie Wissenschaftsgeschichte. In „Sternstunden der Geschichte“ (2000), einem seiner bekanntesten Werke, beschreibt er historische Zäsuren wie etwa den Einzug des makedonischen Königs Alexander in Babylon. 2003 wurde ihm der Ausonius-Preis der Universität Trier verliehen.
© internationales literaturfestival berlin
Der Fall Roms
C.H. Beck
München, 1984
Macht und Recht
C.H. Beck
München, 1993
Der Idealstaat
Böhlau
Köln, 1993
Endzeit?
Siedler
Berlin, 1994
Der Fall Spengler [Hg.]
Böhlau
Köln, 1994
Antike Staatsformen
Akademie-Verlag
Berlin, 1995
Mit Fremden leben [Hg.]
C.H. Beck
München, 1995
Das Attentat in der Geschichte [Hg.]
Böhlau
Köln, 1996
Das Privatleben der römischen Kaiser
C.H. Beck
München, 1996
Vandalismus
Siedler
Berlin, 1997
Das Ende der Weltreiche [Hg.]
C.H. Beck
München, 1997
Geschichte der Spätantike
C.H. Beck
München, 1998
Stätten des Geistes [Hg.]
Böhlau
Köln, 1999
Sternstunden der Geschichte
C.H. Beck
München, 2000
Hände in Unschuld: Pontius Pilatus in der Geschichte
Herder
Freiburg, 2001
Ungeschehene Geschichte
Vandenhoeck & Ruprecht
Göttingen, 2001
Über allen Wipfeln: Der Baum in der Kulturgeschichte
Böhlau
Köln, 2002
Zeit und Unzeit: Geschichtsphilosophische Essays
Böhlau
Köln, 2002
Die Kelten
C.H. Beck
München, 2002
Kleine Weltgeschichte
C.H. Beck
München, 2003
Theodor Mommsen: Wissenschaft und Politik im 19. Jahrhundert
Walter de Gruyter
Berlin, 2005
Sieben Siegel: Essays zur Kulturgeschichte
Böhlau
Köln, 2005
Apseudestata: Aphorismen zur Logik des Lebens
Berliner Wissenschafts-Verlag
Berlin, 2006