Mark Isaacs stellt in seinem 2019 erschienenen Buch »The Kabul Peace House« ein außergewöhnliches afghanisches Friedensprojekt vor: In Kabul haben junge Menschen einen Ort geschaffenen, der Afghan:innen in Zukunft ein friedliches Zusammenleben ermöglichen sollte. Doch der Abzug der NATO-Truppen aus Afghanistan und die Rückkehr des Taliban-Regimes machten dieses Vorhaben zunichte. Auf der Bühne sprechen Isaacs und zwei Betroffene, die in seinem Buch vorkommen, über Flucht und einen möglichen Neuanfang in Deutschland.
In Zusammenarbeit mit dem Dokumentationszentrum Flucht, Vertreibung, Versöhnung.
Es moderiert Eliza Apperly.
Die Veranstaltung findet auf Englisch und Farsi statt.
