Was bedeutet es, trans zu sein? fragt die 23-jährige Philosophin Elizabeth Duval, in Spanien eine einflussreiche Intellektuelle. Duval, selbst trans Frau, reflektiert in ihrem Essay über Geschlecht als komplexes soziales System, über Phänomene der Fluidität, über Diskriminierung, die Grenzen der Selbstbestimmung und darüber, was nach trans kommt. »Angesichts des Hasses, den Trans-Debatten immer wieder offenbaren, überrascht die Versöhnlichkeit, die Duvals Buch ›Nach Trans. Sex, Gender und die Linke‹ zugrunde liegt.« [taz]
Mit freundlicher Unterstützung des Instituto Cervantes und der Stiftung Frauen in Europa/TuWas-Stiftung für Gemeinsinn.
Es moderiert Jayrôme C. Robinet.
Die Veranstaltung findet auf Spanisch und Deutsch statt.