In seinen kunstvollen, genreübergreifenden Texten erkundet Raoul Schrott vermittels eines bunten Kaleidoskops fragmentierter Momentaufnahmen das Greifbare wie auch das Absente, das ebenfalls unser Denken und Fühlen prägt und vielleicht durch Poesie aus der Verlorenheit geholt werden kann. »Egal, ob Essay, Gedicht oder Randnotiz: Die Schriften ergänzen sich und wachsen doch zu eigenen literarischen Schöpfungen, klug und poetisch zugleich.« (WDR)