Eine literarische Sommerreise ins Italien der 1970er Jahre: Anna, eine junge Frau Ende 20, bricht nach Ende ihres Studiums mit Leo nach Italien auf. In der drückenden Sommerhitze stürzt ein Gewitter sie in emotionales Chaos: Sie erfährt vom Tod ihres Vaters und begegnet Matteo, einem Regisseur, der sie nach Rom und auf eine Insel entführt. Und dann ist da Robert, der sie ebenfalls anzieht … Elisabeth Plessen knüpft an ihre früheren autofiktionalen Romane an und erzählt eine anspielungsreiche Dreiecksgeschichte, die auch eine »Auseinandersetzung mit den Verbrechen der Weltkriegsgeneration« (DLF Kultur) bietet.
Es moderiert Alexander Lehnert.