Eine Frau namens Velia schreibt Briefe darüber, wie sie in ihre Heimat, Chocó, zurückkehrt – die Grenze zwischen Autorin und Romanfigur verwischt. Vidal schreibt über die Kraft der Gemeinschaft, die Macht des Erzählens und wie es sich anfühlt, an einen Ort heimzukehren, dem man nah und fern zugleich ist. Mit dem Lektor Fionn Petch spricht sie über ihren autofiktionalen Text und ihre Arbeit für ein Literaturfestival in Chocó, einer von tropischem Regenwald geprägten Region in Nordwest-Kolumbien.
Mit Velia Vidal
Es moderiert Fionn Petch
Es dolmetscht Isabel Frey
Die Veranstaltung findet auf Spanisch mit konsekutiver Übersetzung ins Deutsche statt.
»AGUAS DE ESTUARIO« wurde von Annie McDermott aus dem Spanischen ins Englische übersetzt.

