»Exil ist das Land der Zwischenräume« [Ilija Trojanow]. Was passiert beim Schreiben, wenn der Wohnort und das vertraute Umfeld plötzlich nicht mehr zugänglich sind? Taqi Akhlaqi, Alhierd Bacharevič, und Stella Nyanzi mussten aus politischen Gründen ins Exil gehen. Sie sprechen über ihre Erfahrungen bei der Suche nach Halt und über den literarischen Umgang mit Sehnsucht und Verlust. Welche Herausforderungen und welche Möglichkeiten bringen das Leben in der Fremde für ihr kreatives Schaffen mit sich?
Mit Taqi Akhlaqi, Alhierd Bacharevič, Stella Nyanzi
Es moderiert Shila Behjat
Es dolmetschen Lilian Astrid Geese und Silvia Schreiber
Die Veranstaltung findet auf Deutsch und Englisch mit Simultanübersetzung statt.



